Wenn du an Pressearbeit denkst, dann denkst du an gedruckte Tageszeitungen und ein bisschen Staub? Pressearbeit richtet sich aber an mehr als nur an die klassische Zeitung. Auch neue Medien, wie Blogs, Vlogs oder Podcasts können durch Pressearbeit erreicht werden. Welche Medien du für deine Pressearbeit nutzt, entscheidest du anhand deines optimalen Medienmix. 

Was ist ein Medienmix?

Medienmix – was ist das eigentlich? Als Medienmix bezeichnet man das optimale Zusammenspiel verschiedener Medien. 

Die deutschsprachige Medienlandschaft ist vielfältig. Neben klassischen Medien sind auch neue Medien, wie Blogs, Vlogs und Podcasts etabliert und sollten damit auch Einzug in deine Pressearbeit finden.

Übersicht der Medienarten:

  • Print-Zeitungen (Tages-, Wochen- oder Sonntagszeitungen) 
  • Printmagazine / Zeitschriften
  • Anzeigenblätter
  • Radio
  • TV
  • Online-Zeitungen
  • Online-Magazine
  • Blogs
  • Podcasts
  • Vlogs

In deinem persönlichen Medienmix legst du fest, welche Medienarten für die Pressearbeit für dein Unternehmen in Frage kommen. Dadurch bestimmt sich letztendlich die Auswahl der Medien, die du für deine Pressearbeit nutzt und in deinen Presseverteiler aufnimmst.

Wieso sollte man verschiedene Medienarten nutzen?

Vielleicht fragst du dich, warum du nicht einfach eine Medienart auswählen oder einfach alle nutzen kannst? Warum braucht man also einen Medienmix? 

Die Antwort auf diese Frage ist simpel. Denk einfach mal darüber nach, welche Medien du selbst konsumierst. Du wirst merken, dass du dich nicht nur auf ein Medium beschränkst, sondern einen Mix aus verschiedenen Medien nutzt. Dabei wirst du zudem eine Gewichtung feststellen. Das bedeutet, dass du manche Medien mehr als andere konsumierst und andersrum. 

Genauso sieht es auch bei deinem Wunschkunden aus. Es gibt Medienarten, die dieser konsumiert und andere, die er nicht nutzt. 

Um bei deiner Pressearbeit effizient vorzugehen, musst du wissen, welche Medienarten für deine Zielgruppe relevant sind und bei welchen deine Arbeit vergebene Mühe wäre, da deine Kunden diese gar nicht lesen, hören oder sehen. 

Ein optimaler Medienmix bedeutet sinnvoll mit deinen Ressourcen zu arbeiten und die Effizienz deiner Pressearbeit zu steigern. 

Welcher Medienmix ist optimal?

Aber wie sieht ein guter Medienmix überhaupt aus? Ein guter Mix ist auf deine Zielgruppe abgestimmt. Umso besser du deinen Wunschkunden kennst, umso besser kannst du deinen Medienmix zusammenstellen. 

Jedes Unternehmen hat seine ganz spezielle Zielgruppe und ebenso einzigartig ist auch der jeweilige Medienmix. Einen generell guten Medienmix gibt es nicht. 

Wie entscheidest du, welche Medien für dich relevant sind?

Deinen Medienmix musst du also ganz individuell zusammenstellen. Dabei entscheidend ist der Medienkonsum deiner Zielgruppe. Anhand dessen kannst du herausfinden, welche Medienarten für dich relevant sind. 

Bei der Auswahl der Medienarten kannst du zunächst einmal unterscheiden, ob deine Zielgruppe vorrangig Online-Medien oder klassische Medien konsumiert. Auch eine Kombination aus beidem ist möglich. Bei den meisten Zielgruppen ist es eine Kombination aus online und analogen Medien, die nicht zu unterschätzen ist. 

Häufig werden vermehrt Online-Medien genutzt. Die Aufmerksamkeitsspanne beim Konsum von analogen Medien ist dagegen jedoch meist höher als bei Online-Medien. Daher sollte man die Relevanz von klassischen Medien (auch für Online-Unternehmen) nicht unterschätzen. 

Nachdem du entschieden hast, ob dein Wunschkunde mehr Online-Medien, klassische Medien oder eine Kombination geht es darum herauszufinden, welche Art des Mediums deine Zielgruppe bevorzugt: Lesen, Hören oder Sehen. Lässt sich hier keine Art ausschließen, ist es sinnvoll die Medienarten zu priorisieren.

Diese Priorisierung sollte sich letztendlich in deinem Medienmix wiederspiegeln, bevor du an die Medienrecherche inklusive der Erstellung eines passenden Verteilers gehen kannst.

Hast du Fragen zum Medienmix, Anregungen oder Wünsche? Dann kommentiere einfach unterhalb dieses Artikels. 

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